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Theaterzug „ZARAH 47“
3. Juni 2017 |
1942 verließ der Star die UFA und damit Deutschland. Zarah Leander kehrte nach Schweden zurück, wo sie wegen des erteilten Auftrittsverbots arbeitslos war.
Die große Diva des deutschen Films der 1930er, Anfang 1940er Jahre, Repräsentantin von Goebbels Unterhaltungsindustrie, verfiel in eine tiefe Depression.
Allein in ihrem schwedischen Landgut Lönö begeht sie am 15. März 1947 ihren 40. Geburtstag. Keine Glückwunschschreiben, keine Gratulanten, viele Erinnerungen und ihre Lieder.
Doch schließlich klingelt das Telefon und Zarah Leander kann ihr Comeback starten, ganz gemäß ihrer Lebensmaxime: „Davon geht die Welt nicht unter“.
Regie: Ulrich Fischer, eine gemeinsame Veranstaltung mit der KULTURWERK GmbH
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